Dr. Tina Kerby
Angestellt, Wissenschaftsmanagement, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Kiel, Deutschland
Werdegang
Berufserfahrung von Tina Kerby
Bis heute 3 Jahre und 1 Monat, seit Juni 2021
Wissenschaftsmanagement
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Koordination des Forschungsschwerpunkts Kiel Nano, Surface and Interface Science (KiNSIS) und Unterstützung des KiNSIS-Vorstands. Vertretung des Forschungsschwerpunkts auf universitätsinterner Ebene (Präsidium, zentrale Einrichtungen, Stabsstellen, Servicezentren) und Arbeitsebene (KiNSIS-Mitglieder, wissenschaftlicher Nachwuchs, Gleichstellung).
6 Jahre und 1 Monat, Jan. 2017 - Jan. 2023
Wissenschaftsmanagement
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
-Koordination des Graduiertenkolleg 2154 "Materials for Brain". Mitwirkung an der organisatorischen u. administrativen Weiterentwicklung des GRKs. Budgetverwaltung, Projektkostenmanagement. Aufbau, Organisation, Koordination von Qualifizierungs- u. Weiterbildungsmaßnahmen. Planung u. Organisation von Veranstaltungen. Implementierung von Gleichstellungsmaßnahmen. Konzeption u. Umsetzung von Öffentlichkeitsmaßnahmen. -Koordination des Forschungsschwerpunkts Kiel Nano, Surface and Interface Science (KiNSIS).
11 Monate, März 2017 - Jan. 2018
Wissenschaftliche Angestellte
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) & Medizinische Fakultät, CAU
Koordination und Mitarbeit am Forschungsbauantrag für das Zentrum für Integrative Systemmedizin (ZISMed) nach Art. 91b GG.
3 Jahre und 5 Monate, Okt. 2013 - Feb. 2017
Wissenschaftliche Angestellte
Klinik für Radiologie und Neuroradiologie, UKSH, Campus Kiel
Konzeption, Koordination und Verfassen von DFG-Anträgen für Sachbeihilfe, Forschungsgroßgeräte und Großgeräte der Länder sowie von Anträgen zur Förderung von Forschungsbauten nach Art. 91b GG. Erstellen von Ethik- und Tierversuchsanträgen. Forschungskoordination im Bereich Radiologie und Neuroradiologie.
3 Jahre und 9 Monate, Jan. 2010 - Sep. 2013
Promotion in Fischerei- und Umweltwissenschaften
Univ. of East Anglia & Centre for Environment, Fisheries and Aquaculture Science
Titel der Promotion: UK fisheries, climate change and North Sea fishes: a long-term perspective
10 Monate, März 2009 - Dez. 2009
Projektkoordinatorin für die Entwicklung eines Karotis-Stents
Neuroradiologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Projekt zur Entwickung eines neuartigen Karotis-Stents. Studien- und Projektplanung sowie Tierversuchsplanung.
1 Jahr und 6 Monate, Juli 2008 - Dez. 2009
Diplom Biologin
Universität Kiel, Forschungsanstalt der Bundeswehr für Wasserschall u. Geophysik
Mitarbeit in dem Projekt "Umweltverträglicher Einsatz aktiver tief- und mittelfrequenter Sonarsysteme". Erstellen einer GIS-Datenbank über existierende Meeresschutzgebiete. Erstellung und Pflege der Datenbank über Meeressäuger.
2 Jahre, Apr. 2005 - März 2007
MTRA
Neuroradiologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Durchführung von MRT-Untersuchungen im Fachbereich Neuroradiologie. Arbeiten an 1.5 und 3T Geräten.
1 Monat, Sep. 2005 - Sep. 2005
Praktikant
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
Praktikum in der Abteilung “Physiologie Mariner Tiere“. Mitwirkung an ökophysiologischen Experimenten in Verbindung mit dem Kernspin-Tomographen und -Spektrometer
1 Monat, Juli 2005 - Juli 2005
Praktikant
Reef Check, Dahab, Ägypten
Praktikum bei Reef Check e.V. zur Untersuchungen des Zustandes der örtlichen Korallenriffe. Theoretische und praktische Einführung in die Ökologie von Korallenriffen und ihre Gefährdung durch menschliche Einflüsse. Monitoring der Vertebraten und Invertebraten mit Hilfe von Leinen- und Belt-Transekt-Monitoringmethoden sowie Point-Count-Measurements, die Unterwasser durchgeführt wurden.
1 Monat, März 2005 - März 2005
Praktikant
Forschungs- und Technologiezentrum Westküste, Universität Kiel
Praktikum in der Arbeitsgruppe „Ökologie der Vögel und Säugetiere“. Durchführung von Sektionen an Seehunden (Phoca vitulina) und Walen (Phocoena phocoena), Pflege der Datenbank anhand der bei Sektionen und Seehundfangaktionen erhobenen Daten.
2 Jahre und 8 Monate, Jan. 2002 - Aug. 2004
MRI Application Specialist
Bruker BioSpin MRI GmbH, Ettlingen
Mitarbeit an der Systemoptimierung von Bruker Biospin MR-Hochfeldgeräten und Produkten zur Untersuchung von Tieren (z.B. Tierliegen, EKG/Temperatur/Atmungs-Überwachungssystemen). Durchführen von Kundendemos
2 Jahre und 2 Monate, Nov. 1999 - Dez. 2001
MTRA
Neuroradiologie, Ruprecht-Karls-Universitätsklinik, Heidelberg
Tätigkeiten mit Großgeräten wie MRT, CT und Angiographie, sowie diagnostischen Röntgenaufnahmen. Intraoperative MRT-Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der neurochirurgischen Abt.
5 Jahre und 6 Monate, Mai 1992 - Okt. 1997
MTRA
Neuroradiologie, Ruprecht-Karls-Universitätsklinik, Heidelberg
Tätigkeiten mit Großgeräten wie MRT, CT und Angiographie, sowie diagnostischen Röntgenaufnahmen. Intraoperative MRT-Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der neurochirurgischen Abt. Mitarbeit an wissenschaftlichen Studien: Heidelberg-Mannheimer Taucherstudie. Veröffentlichung: Knauth M., Ries S., Pohlmann S., Kerby T., Forsting M., Daffertshofer M., Hennerici M., Sartor K. (1997): Cohort study of multiple brain lesions in sport divers: role of a patent foramen ovale. British Medical Journal 314: 701-705.
Ausbildung von Tina Kerby
3 Jahre und 9 Monate, Jan. 2010 - Sep. 2013
Environmental Sciences
University of East Anglia (UEA), United Kingdom
I conducted my PhD at UEA in co-operation with Cefas UK (Centre for Environment, Fisheries and Aquaculture Science ). I analysed long-term fisheries and climate data covering 100 years, aiming to disentangle the effects of fisheries and climate change on North Sea fish stocks.
4 Jahre und 1 Monat, Sep. 2004 - Sep. 2008
Fischereibiologie, Zoologie, Toxikologie
Christian-Albrechts-Universität, Kiel
2 Jahre, Okt. 1997 - Sep. 1999
Biologie
Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt / Main
2 Jahre, Apr. 1990 - März 1992
Radiologie
MTA-Schule, Heidelberg
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Französisch
Grundlagen