Alexander Herbst
Angestellt, Doktorand: Quantensensoren/Raumfahrttechnologie/Optische Technologie, Leibniz Universität Hannover
Hannover, Deutschland
Werdegang
Berufserfahrung von Alexander Herbst
Bis heute 5 Jahre und 5 Monate, seit Jan. 2019
Doktorand: Quantensensoren/Raumfahrttechnologie/Optische Technologie
Leibniz Universität HannoverExperimente im Zusammenhang mit der Entwicklung eines Quanten-Intertialsensors als Teil des QuIS-g-Projekts, einschließlich: - Erzeugung eines Bose-Einstein-Kondensats aus Kalium-39 in einer gekreuzten optischen Dipolfalle - Kontrolle intraatomarer Stöße mittels magnetische Feshbach-Resonanzen - Realisierung eines geführten Materiewelleninterferometers unter Verwendung von zeitlich gemittelten optischen Potentialen
4 Monate, Juni 2017 - Sep. 2017
Forschungspraktikant
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Entwicklung eines Matlab Softwarepakets zur Simulation von Teilchendiffusion in einem magnetischen Dipolfeld, welches elektrischen und magnetischen Feldstörungen unterliegt. Das Projekt wurde im Rahmen der Gruppe Stellaratortheorie durchgeführt und widmete sich der Suche nach einem neuen Partikelinjektionsschema für das Antimaterie-Einschlussexperiment APEX.
Betreuung der Veranstaltung "Einführung in die Quantentheorie" am Instiut für Theoretische Physik. Die Lehrtätigkeit umfasste die Korrektur der wöchentlichen Hausübungen, sowie die Leitung einer wöchentlichen Übungsgruppe.
Ausbildung von Alexander Herbst
Bis heute 5 Jahre und 5 Monate, seit Jan. 2019
Physik
Leibniz Universität Hannover
1 Jahr, Okt. 2016 - Sep. 2017
Space Science and Technology
Luleå University of Technology
Teil des kooperativen Erasmus Mundus Studienprogramms für Raumfahrtwissenschaften und Technologien
4 Jahre und 2 Monate, Okt. 2014 - Nov. 2018
Physik
Leibniz Universität Hannover
Abschlussarbeit: A laser system for testing the MAIUS-B payload. Entwicklung, Aufbau und Charakterisierung eines kompakten Lasersystems zwecks Kühlung, Einschluss und Manipulation vom Rubidium-87 in einer magneto-optischen Falle im Rahmen der MAIUS Raketenmissionen.
3 Jahre, Okt. 2011 - Sep. 2014
Physik
Leibniz Universität Hannover
Abschlussarbeit: Der Blandford-Znajek-Prozess. Berechnung einer oberen Schranke für die Energieextraktion aus rotierenden Schwarzen Löchern mittels magnetischer Felder und Bestätigung dieses Prozesses als eine mögliche Ursache für kosmische Gammastrahlen-Blitze.
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Französisch
Grundlagen