Stefan Brieger
Beamtet, Studienrat im Förderschulwesen, Institut für Hören und Sprache (frühere Taubstummenanstalt)
Straubing, Deutschland
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Über mich
Von meiner langjährigen Berufserfahrung in den verschiedensten Sparten der Heil- und Sonderpädagogik können interessierte Kooperationspartner in Wirtschaft & Politik sowie Wissenschaft & Lehre profitieren.
Werdegang
Berufserfahrung von Stefan Brieger
Bis heute 29 Jahre und 10 Monate, seit Sep. 1994
Studienrat im Förderschulwesen
Institut für Hören und Sprache (frühere Taubstummenanstalt)
Künstlerisch-musische Aktivitäten / Einsatz in Jahrgangsstufen 1-10, alle Fächer, alle Lehrpläne
Bis heute 33 Jahre und 2 Monate, seit Mai 1991
Künstler
Organisation v. Kunst-Workshops m. Künstlern aus TZA, CAN, GEO, LVA, ZAF ...
1991 Gründung v. ARTNETHNIC (Internationales Kunstnetzwerk zw. Schulen u. Einrichtungen f. Menschen m. Behinderungen / Schirmherrschaft: Seine Königliche Majestät von Lesotho) / Seit 1994 durchgehende Arbeit als Kunsterzieher und Kooperation mit Dazi Tyroller (+), Leiter & Gründer der Straubinger SCHULE DER PHANTASIE / 2012 Gründung des Ateliers RENBRAND in Straubing / 2015 Eröffnung der Galerie GILDEFREY in Bogen / Seit 2017 anerkannter Fortbilder bei www.schuleundkunst.de
1998 - 2003
AK-Leiter + Lehrgangsleiter
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung / Dillingen
Gründung und Leitung d. interdisziplinären Arbeitskreises „Förderung durch Kommunikation“ Koordinator für MSD- und ELECOK-Inhalte im Körper- und Geistigbehindertenbereich / Referent an der ALP Dillingen über "Kommunikationsförderung bei nicht sprechenden Kindern und Jugendlichen"
1997 - 2003
Beratungsstellenleiter
BelMekKS / ELECOK
Aufbau und Leitung der „Beratungsstelle für elektronische Medien für körperbehinderte Kinder in Straubing“ (Belmekks) / ab 1998 als Vollmitglied des bayerischen ELECOK-Verbundes anerkannt
1997 - 2003
Praktikums- und Betreuungslehrer
K-Schule / Straubing + Schule der Phantasie / Straubing
Künstlerischer Fortbilder an der „Schule der Phantasie“ in Straubing, zudem schulisch Beauftragter für Sucht- und Drogenprobleme
1996 - 2003
Sonderschullehrer
Private Schule für Körperbehinderte / Straubing (der KJF Regensburg)
1996 - 2003
Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD)
K-Schule / Straubing (später: Papst-Benedikt-Schule)
Professionelle Betreuung von körper- und mehrfach behinderten Kindern und Jugendlichen an verschiedensten Einsatzorten (Grund- und Hauptschulen, Förderschulen zur ILF und ILB, Realschulen, Gymnasien, Montessori-Schule, Kindergärten, Integrative Kindergärten sowie nachschulische Ausbildungsstätten, wie WfB oder Polizei)
2000 - 2001
Dozent für Heilpädagogik
Fachakademie für Sozialpädagogik / Straubing
1994 - 1996
Seminar für Körperbehindertenpädagogik / Regensburg
Pater-Rupert-Mayer-Zentrum (Schule für Körperbehinderte)
Abschluss: 2. Staatsexamen
1994 - 1995
Referendar an Regensburger Förderschulen
Schule zur ILF an der Bajuwarenstraße
1989 - 1994
Übungsleiter der E-Rollstuhl-Hockey-Gruppe beim Rollstuhl-Basketball
Verein der Rollstuhlfahrer und ihrer Freunde / Würzburg e.V.
1992 - 1993
Pflegehelfer auf der Station "Tanzbär" (f. beh. Kinder + Jugendliche)
Kinderklinik Am Mönchberg / Würzburg
1991 - 1993
Erziehungsbeistand und Betreuungshelfer
im Auftrag des Jugendamtes Würzburg
dreimalige Erziehungsbeistandschaft in Würzburg und Röttingen; zweifache Betreuungshilfe in Würzburg
1990 - 1992
Pflegehelfer im Wohnheim für Körper- und Geistigbehinderte
Jakob-Riedinger-Haus / Würzburg (Bezirk Unterfranken)
1988 - 1989
Pflegehelfer in der Chirurgie und Inneren Medizin
Julius-Spital / Würzburg
1986 - 1988
Zivildienstleistender (MSHD)
Caritas / Lauf a. d. Pegnitz
Zivildienst im Mobilen Sozialen Hilfsdienst (Möbeltransporte, Putztätigkeiten, Versorgung alter und behinderter Menschen, Nachtdienste); vorzeitige Beendigung nach 15 Monaten durch die Anwendung der „Dritte-Söhne-Regelung“
Ausbildung von Stefan Brieger
1999 - 2002
Promotionsstudium
Universität Regensburg
Dissertation über „Möglichkeiten und Grenzen der medialen Kommunikation von behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen“ am Pädagogischen Lehrstuhl / Schwerpunkt Medienpädagogik der Universität Regensburg (Doktorvater: Prof. H. Gruber)
1994 - 1998
Afrikanologie
Universität Bayreuth
Studium der Afrikanologie an der Universität Bayreuth / Hauptfach Ethnologie (bei Prof. G. Spittler); Bekanntschaft mit Dr. Ulli und Georgina Beier am Iwalewa-Haus Bayreuth
7 Monate, Mai 1991 - Nov. 1991
Auslandsaufenthalt (Feldforschung)
Universität Würzburg / Philosophische Fakultät II
Einsemestriger Studienaufenthalt in Zentral- und Ostafrika zum Zwecke der Datenerhebung für die Zulassungsarbeit zum 1. Staatsexamen „Behinderung und Krankheit in verschiedenen Kulturen Afrikas“ (bei Dr. D. Fischer)
5 Jahre und 6 Monate, Aug. 1988 - Jan. 1994
Sonderpädagogik
Julius-Maximilian-Universität Würzburg
Schwerpunkt Körperbehindertenpädagogik (bei Prof. M. Thalhammer); Musiktherapie (bei Prof. L. Debes); Grundstudium der Diplompädagogik (bei Prof. H. Pleticha); Philosophie (bei Prof. H. Rombach) + Interdisziplinäre Seminare zur „Christlichen Sozialethik“ (bei Prof. W. Dreier)
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Polnisch
Grundlagen
kidogo Kiswahili
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