Dipl.-Ing. Manfred Schmitz

• Durch Änderungen der Konstruktion, Toleranzen und Prozesse konnten die Herstellkosten deutlich gesenkt werden • Neuentwicklung von Maschinen auf modularer Basis zur Erweiterung des Produkt- und Marktportfolios national und international • Einführung der elektronischen Maschinensteuerung und Diagnose • Senkung der Reklamationsquote um 50% • Optimierung der Geschäftsprozesse und des Materialflusses • Neue Arbeitszeitmodelle erfolgreich eingeführt

• Erfolgreiche Koordination und Abschluss der Forschungsprojekte • Krisenmanagement mit Kunden und Zulieferern • Baustellenmanagement und Bauleitereinsatzplanung

• Umsatzsteigerung von durchschnittlich 10% p.a. • Margensteigerung 20% • Supply Chain Management und Produktionslogistik • Straffung des Produktportfolios • Einführung Lean Management • Entwicklung modularer, standardisierter Produktreihen und Antriebskonzepte • Einführung eines Vertriebscontrollings • Gründung von erfolgreichen Tochtergesellschaften in der Schweiz, England und Norwegen • Durchführung mehrerer Due Diligence für den Gesellschafter • Einführung eines zielgerichteten Anforderungsmanagement

• Erfolgreiche Einführung von SAP R/3 • Verminderung des Materialbestandes um 27% • Anpassung Overhead durch Lean Management um 28% • Verbesserung des Betriebsergebnisses um 12% • Reaktivierung von Verbesserungskonzepten (5S, KVP) • Einführung von SPC (Statistical Process Control) in der Komponentenfertigung • Outsourcing des Versands

• Ausgründung des Werkes als eigenständige GmbH • Aufbau von Vertrieb, Marketing, Buchhaltung, Controlling, sowie Einführung der Bilanzierung nach US GAAP und HGB • Neue Leistungsvereinbarungen mit Zulieferern erfolgreich verhandelt • Neue Kunden akquiriert und etabliert • Optimierung der Werksstrukturen und Abläufe • Durchlaufzeitoptimierung und Produktionskostenreduzierung • Reduzierung des Krankenstandes von ca. 12% auf ca. 4% • Einführung und Customizing von SAP R/3 für die Instandhaltung

• Leistungsvereinbarungen mit den Kunden erfolgreich verhandelt • Leistungssteigerung um 18% • Erfolgreiche Anpassung der Belegschaft • Reduzierung der Durchlaufzeit für die Instandhaltung um 63% • Steigerung der Verbesserungsvorschläge um 90% • Gestaltung und Implementierung der Balanced Score Card • Erhöhung der Lagerumschlagshäufigkeit um 60% • Deutliche Verbesserung der Qualität • Einführung der DIN EN ISO 9001

Verantwortung für die Optimierung der 72 Instandhaltungswerke der DB Regio AG mit über 6000 Mitarbeitern • Standardisierung und Harmonisierung der Arbeitsabläufe und der Aufbau eines einheitlichen EDV gestützten Prüfverfahrens für die Lokomotiven • Einführung einer Zeitwirtschaft (MTM MEK) mit erfolgreicher Verhandlung einer Betriebsvereinbarung mit dem Gesamtbetriebsrat • Beratung der Werke bei der Zertifizierung nach ISO 9000 ff

• Kanban, Just in Time und One Piece Flow mit 40% Leistungssteigerung • Neue automatische Prüftechnik eingeführt • Restrukturierung, Outsourcing, Optimierungsstrategien bei Werksschließung fristgerecht realisiert • Entwicklung und Realisierung von drei neuen Produkten und deren Produktion im Termin- und Kostenrahmens • Erfolgreiches Outplacement der Mess- und Prüftechnik • Präventiven Qualitätsplanung • Aufbau der Einkaufskostenanalyse • Schulung und Einführung QS, Wettbewerbs-, Produktkostenanalyse

Thermische Energietechnik