Gilles Ettlin

Selbstständig, Ceo, Atelier Ettlin AG

Forch, Schweiz

Fähigkeiten und Kenntnisse

Wissen und Erfahrung in der Visuellen Kommunikatio
Realisierung und Vermittlung sichtbarer Informatio
Grafik-Design in Geschäftsberichten
Grafik-Design im ganzen Auftritt.

Werdegang

Berufserfahrung von Gilles Ettlin

  • Bis heute

    Ceo

    Atelier Ettlin AG

Sprachen

  • Deutsch

    -

Interessen

Beruflich: Visuelle Konzeption
Zielgruppen konform umgesetzt. Persönliche Interessen: Die Natur als unausschöpliche Quelle perfektester
funktioneller Visualisierung. (Speziell die Tierwelt
durch die Augen von Konrad Lorenz betrachtet)! Lese folgenden Artikel: Bericht | 08.04.2009 VERHALTENSFORSCHUNG Trügerischer Fleck Schnabelfarbe beeinflusst Partnerwahl und Kindeswohl Daniel Lingenhöhl Hat er geschummelt oder hat er nicht? Eines der berühmtesten Ergebnisse der Verhaltensforschung steht in der Diskussion. Dabei regt Nikolaas Tinbergens Verhaltensforschung mit Möwenküken
die gegen rote Schnabelflecken picken
um Nahrung zu bekommen
noch heute Forscher zur Nachahmung an. Ein flauschiges Küken pickt gegen den Schnabel seiner Mutter oder seines Vaters
worauf das jeweilige Elternteil Futter aus seinem Magen hervorwürgt und sein Kleines füttert: Fast jedes Schulkind
das während seiner Bildungslaufbahn einmal mit Biologieunterricht in Kontakt kam
kennt dieses Musterbeispiel der Verhaltensforschung. Instinktiv steuert der winzige Möwenfederball bereits kurz nach dem Schlüpfen das entscheidende Signal am Mundwerkzeug an - den roten Fleck
den Silber- und verwandte Großmöwen am Schnabel präsentieren. Dieses Kennzeichen lässt die Küken offensichtlich reflexartig um Nahrung betteln; selbst ein entsprechender Farbtupfer auf einem Stock löst die gleiche Reaktion aus. [© Alberto Velando] © Alberto Velando Mittelmeermöwe Ein Möwenküken nähert sich dem elterlichen Schnabel
um nach Futter zu betteln. Mit diesem Versuch belegte der niederländische Forscher Nikolaas Tinbergen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg
dass Tiere viele Verhaltensweisen nicht nur erlernen - wie es damals gängige Lehrmeinung war -
sondern tatsächlich bereits einiges als Instinkt mit auf die Welt kommt. Unter anderem für diese Entdeckung "zur Organisation und Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern" erhielt er 1973 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zusammen mit Konrad Lorenz und Max von Frisch.

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